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    Paintball Hopper - Ohne sie geht auf dem Spielfeld nichts


    Damit beim klassischen Paintball die Paints durch die Luft sausen können, müssen sie auch in den Lauf des Markierer gelangen. Während diese Aufgabe beim Magfed-Gameplay durch ein Magazin übernommen wird, ist dies beim Standard-Paintball der Hopper. Im Weekend Warrior Shop profitierst du von einer großen Auswahl unterschiedlicher Modelle von Markenherstellern wie Planet Eclipse, Proto, Tippmann und Dye. Klick dich durch und rüste dich noch heute für den nächsten Spieltag aus.


    Was sind Paintball Hopper?


    Vereinfacht gesagt ist ein Hopper beim Paintball das Äquivalent zu einem Magazin. Hierbei handelt es sich um ein Behältnis, das die Paintballs enthält und auf der Oberseite des Markierers montiert ist. Über eine Zuführung gelangen die Paints mit jedem Druck des Abzugs in den Lauf, von wo aus sie ihr Ziel treffen. Die am Markt verfügbaren Modelle unterscheiden sich sowohl in ihrer Bauart als auch hinsichtlich des Designs und der Funktionsweise.


    Typischerweise fassen Paintball-Hopper zwischen 150 und 250 Paintballs. Es gibt jedoch auch Modelle, die deutlich mehr Platz für Farbkugeln haben. Die letztendliche Kapazität hängt jedoch von den verwendeten Balls ab. Top-Modelle wie der Dye Rotor R2 können zwischen 200 und 260 Kugeln aufnehmen. Damit haben Paintball-Hopper einen entscheidenden Einfluss auf deinen Spielstil. Je größer das Fassungsvermögen, desto offensiver kannst du vorgehen. Ein Hopper mit geringem Fassungsvermögen dagegen verlangt von dir deutlich mehr Präzision am Abzug.


    Welche Arten von Hoppern gibt es?


    Hopper ist nicht gleich Hopper, denn hier unterscheiden sich die Behältnisse für Paints in zwei Kategorien. Die Basis bieten die sogenannten Schwerkraft-Hopper. Dieser auch als Gravitation- oder Schüttelhopper bekannten Loader sind einfache Kunststoffbehälter mit Deckel.


    Allein durch die Schwerkraft, die Schusskinetik und die Bewegung des Markierers während einer Paintball-Session gelangen die Paintballs nach unten und werden so in den Markierer nachgeführt. Der Vorteil: Paintball-Hopper dieser Bauart sind besonders günstig. Im Gegenzug erreichen sie allerdings nur eine Schussgeschwindigkeit von ca. 10 Balls pro Sekunde. Damit bleiben moderne Markierer unter ihren Möglichkeiten.


    Die deutlich leistungsstärkere Alternative sind angetriebene Hopper, welche die Balls elektrisch bzw. per Druckluft nachführen. Auch hier lassen sich zwei Varianten unterscheiden. Die Quirl-Variante ist eine optimierte Version des Schwerkrafthoppers. Dank dem verbauten Quirl ist der Paintball-Hopper leistungsstärker und verhindert zudem, dass sich die Balls im Inneren verklemmen. Noch performanter sind druckgesteuerte Force-Feed-Hopper. Hier sorgen akustische Sensoren bei jeder Schussabgaben für eine optimale Steuerung des Fördervorgangs.


    Worauf sollte ich beim Kauf unbedingt achten?


    Falsche Sparsamkeit ist beim Kauf eines Hoppers fehl am Platz. Wenn du etwa einen günstigen Paintball-Hopper gemeinsam mit einem High-Performance-Markierer betreibst, wirst du weit unter den möglichen Schussraten bleiben. Wähle daher immer einen Hopper, dessen Zuführrate mit der maximalen Zuführrate deines Markierers übereinstimmt. Abgesehen davon hast du beim Kauf die freie Wahl. Klicke dich durch unser Hopper-Sortiment und wähle einen Style, der zu deinem Gear passt.


    Du hast Fragen dazu, ob ein bestimmter Hopper zu deinem Markierer kompatibel ist? Du möchtest wissen, mit welchem Modell du das Optimum aus deinem Markierer herausholst? Dann nimm jetzt Kontakt zu uns auf und lass sich von unseren Paintball-Experten beraten.